Sie möchten auch an kühlen Tagen auf Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon entspannen? Dann lohnt sich die Anschaffung eines Terrassenstrahlers. Diese praktischen Geräte sorgen für eine angenehme Wärme und ermöglichen Ihnen so, auch im Freien zu verweilen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen nicht mehr auf Ihre Freiluft-Oase verzichten, nur weil es draußen etwas frischer ist. Um das beste Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden, empfiehlt sich ein Vergleich der Angebote. Allerdings sollte dabei nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern auch auf die Qualität und Leistungsfähigkeit der Geräte.
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | heidenfeld | 3,4 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Silber | Enders | 13 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Faro With Cover | Planika | 24,9 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | TRESKO | 5 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Enders | 15,2 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | TRESKO | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | Perel | 17,1 kg |
Wenn Sie sich einen Terrassenstrahler zulegen möchten, sollten Sie sich zuerst überlegen, welchen Wirkungsbereich er haben soll. Die Größe des Wirkungsbereichs hängt von verschiedenen Faktoren ab:
1. Größe der Terrasse: Wenn Sie eine große Terrasse haben, benötigen Sie auch einen Terrassenstrahler mit einem größeren Wirkungsbereich. Andernfalls wird es schwierig sein, die gesamte Fläche zu beheizen, besonders wenn Sie viele Gäste haben.
2. Wetterlage: Ein weiterer entscheidender Faktor ist das Wetter. An windigen Tagen wird die Wärme schnell verweht, sodass Sie einen Terrassenstrahler benötigen, der einen größeren Wirkungsbereich hat, um die Gäste warm zu halten.
3. Position: Auch die Positionierung des Terrassenstrahlers spielt eine wichtige Rolle. Wenn der Strahler nahe an den Gästen positioniert wird, benötigen Sie keinen so großen Wirkungsbereich, während bei einer weiter entfernten Positionierung ein größerer Wirkungsbereich benötigt wird, um alle Gäste zu erreichen.
4. Art des Strahlers: Der Wirkungsbereich des Terrassenstrahlers hängt auch von seiner Art ab. Es gibt Gas-, Infrarot-, Klima- und andere Arten von Strahlern, welche alle unterschiedliche Wirkungsbereiche haben.
5. Budget: Ihr Budget wird auch einen Einfluss auf den Wirkungsbereich haben. Generell gilt: Je größer der Wirkungsbereich, desto teurer wird der Strahler.
Insgesamt sollten Sie bei der Wahl des Wirkungsbereichs des Terrassenstrahlers immer alle Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie den Strahler finden, der Ihren Anforderungen entspricht. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Wirkungsbereich Sie benötigen, können Sie sich von einem Experten beraten lassen, um die richtige Wahl zu treffen.
Wenn Sie ein Terrassenstrahler kaufen möchten, stehen Sie vor der Herausforderung, die passende Wärmeleistung zu wählen. Die Wärmeleistung bestimmt die Menge an Wärme, die der Strahler an kalten Tagen auf Ihre Terrasse abgibt. Die richtige Wärmeleistung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Terrasse und der gewünschten Temperatur. In diesem Text erfahren Sie, wie Sie die passende Wärmeleistung für Ihren Terrassenstrahler finden.
Die Größe Ihrer Terrasse ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der Wärmeleistung. Ein kleiner Strahler mit einer Leistung von 2000 Watt ist ausreichend für eine Terrasse bis zu 10 Quadratmetern. Wenn Ihre Terrasse größer ist, sollten Sie ein Modell mit höherer Leistung wählen, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen. Für Terrassen bis zu 20 Quadratmetern empfehlen wir eine Leistung zwischen 3000 und 4000 Watt.
Auch die gewünschte Temperatur spielt eine Rolle bei der Wahl der Wärmeleistung. Wenn Sie bei kalten Temperaturen draußen sitzen möchten, sollten Sie ein Modell mit höherer Leistung wählen. Eine Temperatur von 20 Grad Celsius auf Ihrer Terrasse erfordert einen Strahler mit mindestens 3200 Watt Leistung. Wenn Sie eine höhere Temperatur erreichen möchten, sollten Sie ein Modell mit einer noch höheren Leistung wählen.
Die Ausrichtung des Strahlers ist ein weiterer Faktor, der die Wärmeleistung beeinflusst. Wenn Sie den Strahler senkrecht zur Terrasse ausrichten, wird die Wärme optimal abgegeben. Eine schräge Ausrichtung verringert die Wärmeleistung des Strahlers, da die Wärme nicht direkt auf die Terrassenoberfläche trifft.
Auch die Materialien, aus denen Ihre Terrasse besteht, können die Wärmeleistung beeinflussen. Eine Terrasse aus Stein oder Beton speichert die Wärme besser als eine Holzterrasse. Wenn Sie eine Holzterrasse haben, sollten Sie einen Strahler mit höherer Leistung wählen, um die gleiche Wärmeabgabe wie auf einer Stein- oder Betonterrasse zu erreichen.
Insgesamt hängt die Wahl der richtigen Wärmeleistung von verschiedenen Faktoren ab. Eine passende Wärmeleistung sorgt dafür, dass Sie auch an kalten Tagen eine angenehme Zeit auf Ihrer Terrasse verbringen können. Wenn Sie unsicher sind, welche Wärmeleistung für Ihre Terrasse geeignet ist, können Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Terrassenheizung sind, fragen Sie sich vielleicht, ob ein Gas- oder Elektro-Terrassenstrahler besser für Ihre Bedürfnisse geeignet ist. In diesem Artikel werden wir auf die Vor- und Nachteile beider Optionen eingehen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.
Der Gas-Terrassenstrahler hat den Vorteil, dass er schnell und effektiv wärmt. Sobald er eingeschaltet ist, erreicht er innerhalb von Minuten die maximale Heizleistung. Gas-Terrassenstrahler werden in der Regel mit Propangas betrieben und sind mobil. Sie können sie daher an einem beliebigen Ort einsetzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie eine angenehme Atmosphäre schaffen. Das Flackern der Flamme erzeugt ein gemütliches Ambiente.
Es gibt jedoch auch Nachteile beim Gas-Terrassenstrahler. Zum einen sind sie nicht so umweltfreundlich. Zum anderen müssen Sie daran denken, dass Sie für den Betrieb des Gas-Terrassenstrahlers Gasflaschen benötigen. Das bedeutet zusätzlichen Aufwand und Kosten. Der Gasverbrauch ist auch höher als bei einem Elektro-Terrassenstrahler, was langfristig zu höheren Betriebskosten führt.
Ein Elektro-Terrassenstrahler hingegen ist umweltfreundlicher und hat eine niedrigere Betriebskosten. Sie benötigen lediglich eine standardmäßige Steckdose, was den Anschluss einfach und bequem macht. Eine weitere Pluspunkt ist, dass er sehr leise ist und keine Geräusche verursacht. Falls Sie keine Gasflaschen mehr kaufen möchten, ist der Elektro-Terrassenstrahler eine gute Wahl.
Die Nachteile eines Elektro-Terrassenstrahlers sind jedoch, dass er nicht so schnell aufheizt wie Gas-Terrassenstrahler. Auch die Heizleistung ist geringer als bei einem Gas-Terrassenstrahler, was bedeutet, dass Sie möglicherweise mehrere Heizgeräte benötigen. In der Regel benötigen Sie auch eine Stromquelle in der Nähe, da die Stromkabel nicht sehr lang sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder Terrassenstrahler seine Vor- und Nachteile hat. Der Gas-Terrassenstrahler ist effektiver und schafft ein gemütlicheres Ambiente. Der Elektro-Terrassenstrahler ist umweltfreundlicher und hat niedrigere Betriebskosten. Insgesamt hängt die Wahl eines Terrassenstrahlers jedoch von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie eine größere Fläche heizen oder Ihr Budget im Blick haben möchten, empfehlen wir einen Elektro-Terrassenstrahler. Wenn Sie jedoch einen Terrassenstrahler möchten, der einfach zu bedienen und mobil ist, sind Gas-Terrassenstrahler besser geeignet.
Wenn Sie einen Terrassenstrahler besitzen, stehen Sie vielleicht hin und wieder vor der Frage, ob Sie diesen auch bei windigem Wetter verwenden können. Grundsätzlich ist es möglich, den Strahler auch bei etwas Wind zu nutzen, allerdings gibt es dabei einige wichtige Punkte zu beachten.
Zunächst einmal sollten Sie darauf achten, dass der Terrassenstrahler einen stabilen Stand hat. Wenn der Wind stark genug ist, kann er den Strahler umwerfen und so ein Sicherheitsrisiko darstellen. Stellen Sie den Strahler daher auf eine ebene Fläche und sorgen Sie dafür, dass er fest fixiert ist. Einige Modelle verfügen über einen Ständer mit einem Gewicht zum Beschweren – nutzen Sie diese Option, um die Stabilität zu erhöhen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Platzierung des Strahlers. Achten Sie darauf, dass er nicht in der Nähe von brennbaren Materialien wie Vorhängen oder Laub steht. Besonders bei Gasbetriebenen Modellen ist es wichtig, dass keine Gasleitung oder -flasche in der Nähe ist. Auch sollten Sie den Strahler nicht in einer Ecke platzieren, da hier der Wind oft stärker und instabiler ist.
Wenn Sie den Terrassenstrahler bei windigem Wetter verwenden möchten, sollten Sie außerdem darauf achten, dass Sie eine Haube oder einen Windschutz verwenden. Diese schützen den Strahler vor dem Wind und reduzieren auch den Wärmeverlust. Beachten Sie dabei aber unbedingt die Herstellerangaben, da nicht jedes Modell für den Einsatz mit einer Haube oder einem Windschutz geeignet ist.
Es empfiehlt sich außerdem, den Strahler nicht auf voller Leistung zu betreiben, wenn es windig ist. Reduzieren Sie die Leistung auf etwa ein Drittel oder die Hälfte, um ein Überhitzen des Strahlers zu vermeiden und die Lebensdauer zu erhöhen. Wichtig ist außerdem, dass Sie den Strahler nicht unbeaufsichtigt lassen – beobachten Sie ihn regelmäßig und schalten Sie ihn bei Bedarf aus.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Sie den Terrassenstrahler auch bei windigem Wetter verwenden können, wenn Sie einige wichtige Regeln beachten. Achten Sie auf einen stabilen Stand, eine sichere Platzierung und den Einsatz von Hauben oder Windschutz. Reduzieren Sie außerdem die Leistung und beobachten Sie den Strahler regelmäßig. Wenn Sie diese Punkte beachten, steht einem gemütlichen Abend auf der Terrasse auch bei etwas Wind nichts im Wege.
Wenn Sie sich für einen Terrassenstrahler entscheiden, stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Sicherheit. Immerhin handelt es sich um ein Gerät, das von hoher Hitze erzeugt wird und in direkter Nähe zu brennbaren Materialien wie der Terrassenüberdachung oder Möbeln steht. Doch wie groß ist die Gefahr einer möglichen Feuergefahr tatsächlich?
Grundsätzlich sind Terrassenstrahler sicherheitsgeprüft und erfüllen bestimmte Vorschriften, um die Sicherheit des Geräts zu gewährleisten. Dennoch geht von einem solchen Heizstrahler eine gewisse Brandgefahr aus, insbesondere wenn er unsachgemäß genutzt wird.
Um mögliche Gefahrenquellen zu minimieren, sollten Sie den Terrassenstrahler nur auf einem stabilen und feuerfesten Untergrund aufstellen. Auch ein ausreichender Abstand zu brennbaren Materialien wie dem Sonnenschirm oder Pflanzen ist unbedingt einzuhalten.
Weiterhin ist es wichtig, stets ein wachsames Auge auf den Terrassenstrahler zu haben und ihn nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Vor allem bei starkem Wind oder einem umgestoßenen Gerät besteht ein hohes Risiko für einen Brand.
Auch beim Betrieb des Terrassenstrahlers sollten Sie vorsichtig sein. Verwenden Sie nur zugelassene Brennstoffe und achten Sie darauf, dass der Strahler korrekt mit dem Gasflaschenanschluss verbunden ist. Zudem sollten alle Sicherheitsvorkehrungen, wie beispielsweise ein Flammenausfallschutz und eine Überhitzungssicherung, voll funktionsfähig sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Terrassenstrahler bei sachgemäßer Nutzung relativ sicher ist. Dennoch sollten Sie immer ein wachsames Auge auf das Gerät und seine Umgebung haben, um mögliche Feuergefahren zu vermeiden. Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen zur sicheren Nutzung haben, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden, der Sie fachkundig berät.
Wenn Sie einen Terrassenstrahler besitzen oder planen, einen zu kaufen, stellt sich die Frage, wie lange die Lebensdauer eines solchen Geräts ist. Die Antwort ist nicht so einfach, da es von vielen Faktoren abhängt, wie oft und wie lange Sie das Gerät nutzen und wie gut es gewartet wird.
Grundsätzlich ist ein Terrassenstrahler darauf ausgelegt, viele Jahre zu funktionieren. Die meisten Modelle haben eine Lebenserwartung von mindestens 5 Jahren, bevor die ersten Anzeichen von Abnutzung auftreten. Es ist jedoch möglich, dass ein Terrassenstrahler auch 10 Jahre oder länger hält, wenn er sorgfältig behandelt wird.
Ein wichtiger Faktor, der die Lebensdauer beeinflussen kann, ist die Art des Brennstoffs, den der Strahler verwendet. Gasbetriebene Modelle neigen dazu, länger zu halten als elektrische Geräte, da sie weniger empfindlich gegenüber Witterungseinflüssen sind und in der Regel weniger anfällig für Störungen sind. Elektrische Terrassenstrahler haben jedoch den Vorteil, dass sie weniger Wartung erfordern und weniger Lärm verursachen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualität des Geräts. Ein hochwertiger Terrassenstrahler kann dazu beitragen, dass er länger hält und weniger anfällig für Verschleiß ist. Er sollte auch sorgfältig montiert werden und regelmäßig gewartet werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
Die Nutzungsdauer kann auch durch den Standort des Geräts beeinflusst werden. Ein Terrassenstrahler, der voll der Sonne ausgesetzt ist oder ständig Wind und Niederschlägen ausgesetzt ist, wird in der Regel schneller abnutzen als ein Modell, das gut geschützt und geschützt ist.
Letztlich ist die Lebensdauer eines Terrassenstrahlers sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Durch sorgfältige Nutzung, Wartung und Platzierung des Geräts können Sie jedoch dazu beitragen, dass es so lange wie möglich hält und Ihnen eine effektive und angenehme Wärmequelle für Ihre Terrasse zur Verfügung stellt.
Sie haben sich einen Terrassenstrahler zugelegt und fragen sich nun, ob Sie diesen auch im Innenbereich nutzen können? Grundsätzlich ist dies möglich, jedoch sollten Sie einige Dinge beachten.
Zunächst einmal unterscheiden sich Terrassenstrahler in der Regel deutlich von den Heizungen, die für den Innenbereich konzipiert sind. Terrassenstrahler sind meist sehr leistungsstark und geben entsprechend viel Wärme ab. Insbesondere Modelle mit Gasbetrieb sind aus Sicherheitsgründen nicht für den Einsatz in geschlossenen Räumen geeignet, da bei unzureichender Belüftung Kohlenmonoxid entstehen und zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen kann.
Wenn Sie einen elektrisch betriebenen Terrassenstrahler haben, gibt es hingegen keine grundsätzlichen Bedenken, diesen auch drinnen zu nutzen. Allerdings sollten Sie hierbei unbedingt auf eine ausreichende Be- und Entlüftung achten, um die Gefahr von Überhitzung und Bränden zu minimieren.
Ein weiterer Punkt, der bei der Verwendung von Terrassenstrahlern im Innenbereich zu beachten ist, betrifft die Wahl des Standorts. Da diese Heizgeräte meistens sehr groß und sperrig sind, ist es wichtig, einen geeigneten Platz zu finden, an dem sie sicher und stabil stehen können. Je nach Größe des Strahlers kann es auch sinnvoll sein, diesen an der Wand zu montieren, um Platz zu sparen.
Neben der Platzierung sollten Sie auch die Möglichkeit zur Einstellung der Wärmeleistung in Betracht ziehen. Einige Modelle bieten verschiedene Heizstufen und können somit auch im Innenbereich individuell angepasst werden. Wenn Sie einen Terrassenstrahler mit dimmbarer Funktion besitzen, ist dies besonders praktisch - gerade in Räumen, die nicht permanent beheizt werden müssen.
Abschließend lässt sich sagen, dass Sie Ihren Terrassenstrahler durchaus auch im Innenbereich verwenden können, sofern Sie einige wichtige Punkte beachten. Insbesondere bei Gas-betriebenen Modellen sollten Sie jedoch unbedingt darauf achten, diese niemals in geschlossenen Räumen zu nutzen. Immerhin steht bei richtiger Anwendung dem gemütlichen Beisammensein auch in der kälteren Jahreszeit nichts mehr im Weg.
Wenn Sie einen Terrassenstrahler verwenden, um Ihren Abend im Freien zu genießen, können Sie sich fragen, wie viel Strom oder Gas Sie verbrauchen. Während die genaue Menge von verschiedenen Faktoren wie der Leistung des Strahlers und der Dauer der Nutzung abhängt, gibt es einige Richtlinien, die Ihnen helfen können, Ihren Verbrauch abzuschätzen.
In der Regel haben Terrassenstrahler Leistungen von etwa 2000 bis 3000 Watt. Wenn Sie einen Strahler mit 2000 Watt Leistung für eine Stunde nutzen, verbrauchen Sie also etwa 2 Kilowattstunden (kWh) Strom. Wenn Sie Gas verwenden, hängt Ihr Verbrauch von der Größe des Strahlers und der Dauer der Nutzung ab. Ein großer Propan-Terrassenstrahler könnte zum Beispiel in einer Stunde mehrere Kubikmeter (m³) Gas verbrennen.
Ein wichtiger Faktor, der Ihren Verbrauch beeinflusst, ist die Art des Terrassenstrahlers, den Sie verwenden. Infrarotstrahler zum Beispiel sind in der Regel effizienter als Gasstrahler, da sie Wärme direkt auf die Personen und Gegenstände richten, die sich in der Nähe des Strahlers befinden. Wenn Sie also einen Infrarotstrahler nutzen, benötigen Sie möglicherweise weniger Energie.
Auch die Umgebungstemperatur kann Ihren Verbrauch beeinflussen. Wenn es sehr kalt ist, muss Ihr Terrassenstrahler mehr Energie aufwenden, um den Raum zu erwärmen. Wenn es hingegen mild ist, kann Ihr Strahler effizienter arbeiten und weniger Energie verbrauchen.
Um Ihren Strom- oder Gasverbrauch im Blick zu behalten, sollten Sie stets die Leistung Ihres Terrassenstrahlers im Auge behalten und die Dauer der Nutzung überwachen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie den Strahler ausschalten, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen, um unnötige Kosten zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Strom- oder Gasverbrauch eines Terrassenstrahlers von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Leistung des Strahlers, der Art des Strahlers, der Umgebungstemperatur und der Dauer der Nutzung. Wenn Sie einen Terrassenstrahler verwenden, sollten Sie stets aufmerksam sein und Ihren Verbrauch im Auge behalten, um unnötige Kosten zu vermeiden und Ihre Energiebilanz zu verbessern.
Sie stehen auf Ihrer Terrasse und wollen den Abend ausklingen lassen, aber der Strahler strahlt einfach zu stark oder zu schwach. Wie lässt sich die Helligkeit und/oder Temperatur des Terrassenstrahlers regulieren? Ganz einfach, es gibt verschiedene Möglichkeiten.
1. Dimmer-Schalter: Ein Dimmer ist ein Schalter, der es ermöglicht, die Helligkeit des Strahlers zu regulieren. Sie können die Helligkeit je nach Bedarf einstellen und so genau die richtige Stimmung auf der Terrasse schaffen.
2. Fernbedienung: Einige Terrassenstrahler sind mit einer Fernbedienung ausgestattet. Dadurch können Sie die Helligkeit und Temperatur des Strahlers einfach von der Couch aus regulieren. So können Sie beispielsweise die Helligkeit verringern, wenn Sie ein gemütliches Abendessen genießen.
3. App-Steuerung: Smarte Terrassenstrahler können über eine App gesteuert werden. Dadurch haben Sie nicht nur die Möglichkeit die Helligkeit und Temperatur zu regulieren, sondern auch die Möglichkeit, alles nach Ihrem individuellen Bedarf einzustellen. So können Sie beispielsweise zeitgesteuert den Strahler an- und ausschalten.
4. Manuelle Einstellung: Einige Terrassenstrahler haben eine manuelle Einstellungsmöglichkeit. Dabei wird die Helligkeit und Temperatur mittels eines Knopfes direkt am Strahler eingestellt. Diese Möglichkeit ist besonders einfach und ideal für diejenigen, die es gerne unkompliziert haben.
5. Solar Terrassenstrahler: Solar Terrassenstrahler funktionieren auf Basis von Solarenergie und sind äußerst umweltfreundlich. Die Helligkeit und Temperatur kann hier nicht individuell reguliert werden, sondern richtet sich nach der Tageszeit und der Intensität der Sonnenstrahlen.
Sie haben nun verschiedene Möglichkeiten, um die Helligkeit und Temperatur Ihres Terrassenstrahlers zu regulieren. Entscheiden Sie selbst, welche Variante für Sie am besten geeignet ist. Durch eine individuelle Regulierung können Sie immer die perfekte Stimmung auf Ihrer Terrasse kreieren.
Beim Aufstellen eines Terrassenstrahlers sollten Sie in erster Linie auf die Sicherheit achten. Denn schließlich erzeugen diese Geräte Wärme und können somit brandgefährlich werden. Damit einer gemütlichen Abend auf der Terrasse jedoch nichts im Wege steht, sollten Sie ein paar wichtige Sicherheitsmaßnahmen beachten.
Zunächst einmal sollten Sie darauf achten, dass der Terrassenstrahler auf einer stabilen und ebenen Fläche steht. Denn nur so ist garantiert, dass das Gerät nicht umfällt und sich somit niemand verletzt oder sogar ein Brand entsteht. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Terrassenstrahler immer einen sicheren Abstand zu brennbaren Materialien wie zum Beispiel Holz oder Papier hat.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die richtige Verwendung des Strahlers. Denn viele Geräte sind nur für den Outdoor-Bereich geeignet, andere wiederum können auch im Innenbereich verwendet werden. Lesen Sie dazu am besten die Herstellerangaben und beachten Sie diese auch strikt. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Terrassenstrahler niemals unbeaufsichtigt bleibt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die regelmäßige Wartung des Terrassenstrahlers. Denn nur so können Sie sicherstellen, dass das Gerät einwandfrei funktioniert und keine Schäden aufweist. Dazu sollten Sie regelmäßig die Gasleitung und den Brenner überprüfen sowie die Gasflasche auf ihre Dichtheit hin untersuchen. Auch eine regelmäßige Reinigung des Strahlers ist wichtig.
Abschließend ist es empfehlenswert, einen Feuerlöscher in der Nähe des Terrassenstrahlers bereitzuhalten. Denn im Falle eines Falles kann dieser schnell dabei helfen, einen Brand zu löschen und somit größere Schäden zu vermeiden.
Zusammenfassend ist es also wichtig, beim Aufstellen eines Terrassenstrahlers auf die Sicherheit zu achten. Denn nur so können Sie sicherstellen, dass Sie einen gemütlichen und vor allem auch sicheren Abend auf Ihrer Terrasse verbringen können. Beachten Sie dabei immer die Herstellerangaben, stellen Sie den Strahler auf eine stabile Fläche und achten Sie darauf, dass er niemals unbeaufsichtigt bleibt.