Wenn Sie auch im Herbst und Winter gemütliche Abende auf Ihrer Terrasse verbringen möchten, sind Terassenheizer eine tolle Option. Mit ihnen können Sie nicht nur Wärme erzeugen, sondern auch eine angenehme Atmosphäre schaffen. Besonders in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Home-Office bieten sie eine willkommene Abwechslung und laden zum Entspannen ein.
Ein großer Vorteil von Terassenheizern ist, dass sie sehr mobil sind und somit flexibel eingesetzt werden können. Egal ob auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon, sie lassen sich problemlos umstellen und auf die gewünschte Temperatur einstellen. Zudem sparen sie Platz im Vergleich zu einem gemauerten Kamin und lassen sich leicht lagern.
Beim Kauf sollten Sie jedoch darauf achten, dass der Heizer Ihren Anforderungen entspricht und nicht zu viel Strom verbraucht. Ein Vergleich der besten Angebote lohnt sich daher, um das passende Modell zu finden. Auch eine Wärmeleistung von 2000 Watt und eine regelbare Temperatur sollten dabei berücksichtigt werden.
Insgesamt sind Terassenheizer also eine tolle Investition für alle, die auch in der kühleren Jahreszeit draußen entspannen möchten. Mit ihnen können Sie sowohl Wärme erzeugen als auch eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Vergleichen Sie die besten Angebote und finden Sie das passende Modell für Ihre Bedürfnisse.
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | heidenfeld | 3,4 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Silber, Schwarz | Enders | 11,5 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | Echos | 4,35 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Ih100 | heidenfeld | 4,35 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Enders | 15,2 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | intergrill | 15 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | KESSER | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Enders | 1,5 kg |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Silber | TROTEC | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Silber | TRESKO | 5 kg |
Ein Terrassenheizer ist ein hervorragendes Gerät, um auch an kühlen Abenden den Aufenthalt auf der Terrasse zu genießen. Doch wie funktioniert ein Terrassenheizer eigentlich?
In der Regel arbeiten Terrassenheizer mit Gas oder Strom, wobei die meisten Modelle für den privaten Einsatz elektrisch betrieben werden. Der Heizstahl wird durch Strom betrieben und erhitzt sich schnell. Diese Art des Terrassenheizers benötigt lediglich eine Steckdose, um in Betrieb genommen zu werden.
Auch Gasheizer sind erhältlich, die mit Propangas betrieben werden. Solche Modelle eignen sich vor allem für den Einsatz im Freien und müssen mit einer Gasflasche verbunden werden. Die meisten Geräte besitzen allerdings eine automatische Abschaltung, falls Gas ausströmt.
Manche Terrassenheizer sind zusätzlich mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, beispielsweise einem dimmbaren Licht oder einer Fernbedienung, um die Intensität des Gerätes zu regeln. Auch die Größe der Heizer variiert, von kleineren Tischgeräten bis hin zu größeren Standgeräten.
Die Wärme, die von einem Terrassenheizer ausgeht, breitet sich im Außenbereich sehr schnell aus. Dies sorgt dafür, dass die Luft um das Gerät angenehm warm und für viele Personen ausreichend ist. So kann man auch an kühleren Tagen den Abend ungestört auf der Terrasse verbringen.
Insgesamt ist der Terrassenheizer eine ideale Möglichkeit, die Terrasse auch an kühleren Tagen zu nutzen. Das Gerät arbeitet effektiv und schnell und ist in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. So können Sie sicher sein, dass für Ihren Bedarf das passende Gerät dabei ist.
Wenn Sie sich eine gemütliche Terrassenatmosphäre wünschen, darf ein Heizstrahler nicht fehlen. Doch bevor Sie einen Terrassenheizer kaufen, sollten Sie sich Gedanken über die Leistung machen. Die Leistung eines Heizstrahlers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Terrasse, der Jahreszeit und der gewünschten Temperatur.
Die Leistung eines Terrassenheizers wird in Watt angegeben. Die meisten Heizstrahler haben eine Leistung zwischen 1200 und 3000 Watt. Als Faustregel gilt, dass ein Heizstrahler pro Quadratmeter Terrassenfläche eine Leistung von 100 - 150 Watt haben sollte. Wenn Sie also eine 20 qm große Terrasse haben, benötigen Sie einen Heizstrahler mit einer Leistung von mindestens 2000 Watt.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass in den Wintermonaten eine höhere Leistung erforderlich ist, um eine angenehme Temperatur auf der Terrasse zu erreichen. Je niedriger die Außentemperatur, desto höher sollte die Leistung des Heizstrahlers sein.
Ein weiterer Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, ist die Positionierung des Heizstrahlers. Wenn der Heizstrahler in einem geschlossenen Raum platziert wird, benötigen Sie eine niedrigere Leistung als wenn er in einer offenen Umgebung aufgestellt wird. Wenn Sie den Heizstrahler an einer geschützten Stelle aufstellen, kann auch hier die Leistung niedriger sein.
Letztendlich hängt die Leistung des Terrassenheizers von den individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie planen, den Heizstrahler oft zu verwenden, ist es wichtig, eine ausreichende Leistung zu wählen, um ein angenehmes Klima auf der Terrasse zu gewährleisten. Wenn der Heizstrahler nur gelegentlich verwendet wird, kann eine niedrigere Leistung ausreichend sein.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Leistung eines Terrassenheizers von der Größe der Terrasse, der Jahreszeit und den persönlichen Bedürfnissen abhängig ist. Es ist wichtig, ein angemessenes Verhältnis zwischen der Leistung und der Größe der Terrasse zu wählen, um ein angenehmes Klima auf der Terrasse zu gewährleisten.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Terrassenheizer sind, dann stellt sich zwangsläufig die Frage nach der passenden Größe. Denn eine falsche Größe kann dazu führen, dass die Wärme nicht ausreichend verteilt wird oder der Heizer unnötig viel Energie verbraucht. In diesem Text möchten wir Ihnen daher ein paar Hinweise geben, welche Größe ein Terrassenheizer haben sollte.
Grundsätzlich hängt die Größe des richtigen Terrassenheizers von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Aspekt ist die Größe Ihrer Terrasse. Je größer diese ist, desto leistungsfähiger sollte der Heizer sein, damit die Wärme auch über eine ausreichend große Fläche verteilt wird. Eine Faustregel besagt, dass für eine Terrasse von bis zu 10 Quadratmetern eine Leistung von etwa 1.500 Watt ausreicht. Für größere Terrassen sollten Sie allerdings einen leistungsstärkeren Heizer wählen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Umgebungstemperatur. Wenn Sie in einer Region mit milden Temperaturen leben, reicht meist auch ein kleinerer Heizer aus. In kälteren Regionen oder wenn Sie Ihren Terrassenheizer in den Wintermonaten nutzen möchten, sollten Sie hingegen eher zu einem leistungsstärkeren Modell greifen.
Auch die Art des Terrassenheizers spielt eine Rolle bei der Wahl der passenden Größe. So gibt es Modelle, die mit Gas, Strom oder Infrarot betrieben werden. Elektro-Terrassenheizer haben meist eine Leistung zwischen 1.500 und 3.000 Watt, während Gas-Heizer oft eine Leistung von 5.000 Watt oder mehr haben. Infrarot-Terrassenheizer sind hingegen schon ab einer Leistung von 750 Watt erhältlich.
Letztlich sollten Sie bei der Wahl der Größe Ihres Terrassenheizers auch darauf achten, dass dieser möglichst effizient arbeitet. Denn je größer und leistungsstärker ein Heizer ist, desto mehr Energie verbraucht er auch. Achten Sie daher auf eine gute Energieeffizienzklasse und wählen Sie am besten einen Heizer mit regulierbarer Leistung, damit Sie die Wärme individuell anpassen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Größe eines Terrassenheizers von verschiedenen Faktoren abhängt. In der Regel sollten Sie jedoch einen Heizer wählen, der zur Größe Ihrer Terrasse passt und möglichst effizient arbeitet. Wenn Sie unsicher sind, welcher Heizer am besten für Sie geeignet ist, können Sie sich auch von einem Fachmann beraten lassen.
Ein Terrassenheizer ist eine großartige Ergänzung für jedes Outdoor-Wohnzimmer und sorgt dafür, dass Sie auch an kühlen Abenden angenehme Temperaturen genießen können. Doch bevor Sie sich für den Kauf eines Terrassenheizers entscheiden, sollten Sie sich auch über die anfallenden Betriebskosten im Klaren sein.
Zunächst einmal gibt es bei einem Terrassenheizer natürlich die Stromkosten. Da die meisten dieser Heizgeräte elektrisch betrieben werden, müssen Sie damit rechnen, dass sich Ihre Stromrechnung erhöht. Die genaue Höhe hängt hier unter anderem vom Modell des Heizers, aber auch von seiner Leistung ab. Generell gilt hier jedoch: Je höher die Leistung, desto höher auch der Stromverbrauch.
Ein weiterer Kostenfaktor können die Anschaffungskosten von Zubehör sein. So benötigen Sie zum Beispiel eine Abdeckplane, um Ihren Terrassenheizer vor Regen und Feuchtigkeit zu schützen. Auch ein Verlängerungskabel kann notwendig sein, wenn die nächste Steckdose weiter entfernt ist.
Des Weiteren sollten Sie bedenken, dass ein Terrassenheizer auch Wartung und Pflege benötigt. So müssen Sie den Heizer gelegentlich säubern und von Staub und Schmutz befreien. Auch regelmäßige Inspektionen und gegebenenfalls Reparaturen können anfallen, um die vollständige Funktionalität des Geräts zu gewährleisten.
Zuletzt ist es auch wichtig, den Platzbedarf zu berücksichtigen. Ein Terrassenheizer benötigt Platz auf Ihrer Terrasse und sollte immer sicher aufgestellt werden. Hier kann es je nach Modell und Größe auch erforderlich sein, dass Sie zusätzliches Material für die Befestigung oder Unterstützung beschaffen müssen.
Insgesamt sind die Betriebskosten eines Terrassenheizers also sehr individuell und hängen von vielen Faktoren ab. Sie sollten sich vor dem Kauf über alle Kosten im Klaren sein und diese in Ihre Entscheidung mit einbeziehen. Beachten Sie hierbei auch die Vor- und Nachteile von verschiedenen Modellen und Technologien, um das beste für Sie passende Gerät auszuwählen.
Ein Terrassenheizer ist eine sehr praktische Möglichkeit, um kalte Abende auf der Terrasse zu genießen. Aber ist er auch umweltfreundlich? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Zunächst einmal verbrennen Terrassenheizer in der Regel Gas oder Strom, um Wärme zu erzeugen. Bei Gas-Heizern wird zudem auch noch CO2 ausgestoßen. Das ist natürlich nicht gerade umweltfreundlich. Allerdings gibt es mittlerweile auch schon Terrassenheizer, die mit regenerativen Energien betrieben werden. Diese sind deutlich umweltfreundlicher.
Ein weiterer Faktor ist die Effizienz des Terrassenheizers. Je effizienter er arbeitet, desto weniger Energie wird benötigt und desto umweltfreundlicher ist er. Hier ist es wichtig, auf hochwertige Geräte zu setzen, die eine gute Wärmeleistung bei niedrigem Energieverbrauch bieten.
Außerdem spielt auch die Nutzungsdauer eine Rolle. Wenn Sie den Terrassenheizer immer wieder für kurze Zeit anschalten, um ein paar Minuten Wärme zu erzeugen, ist das natürlich verschwenderisch und nicht umweltfreundlich. Besser ist es, ihn nur dann einzuschalten, wenn Sie längere Zeit draußen bleiben wollen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Terrassenheizer nicht unbedingt umweltfreundlich ist, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, ihn umweltverträglicher zu nutzen. Wichtig sind hier eine hohe Effizienz und eine sinnvolle Nutzungsdauer. Wenn Sie zudem auf regenerative Energien setzen, ist das natürlich besonders umweltfreundlich.
Ein Terrassenheizer kann nicht nur im Freien auf der Terrasse verwendet werden, sondern auch drinnen. Ein Terrassenheizer eignet sich ideal für kalte Wintertage, wenn draußen nicht genügend Wärme vorhanden ist. Ein Terrassenheizer ist eine hervorragende Möglichkeit, die Heizkosten im Winter zu senken, da er eine zusätzliche Wärmequelle bietet und somit die Heizkosten reduziert.
Wenn Sie einen Terrassenheizer drinnen verwenden möchten, sollten Sie jedoch einige Dinge beachten. Wählen Sie einen geeigneten Standort aus, an dem der Terrassenheizer nicht direkt neben brennbaren Materialien aufgestellt wird. Der Terrassenheizer benötigt zudem eine gute Belüftung, um effektiv zu arbeiten. Stellen Sie sicher, dass Sie ihn nicht in einem geschlossenen Raum verwenden, da dies zu einer Kohlenmonoxidvergiftung führen kann.
Ein weiterer Vorteil eines Terrassenheizers ist, dass er sehr einfach zu bedienen ist. Die meisten Modelle sind mit einem einfachen Ein- und Ausschalter ausgestattet, der zum Starten des Heizers gedrückt werden muss. Einige Terrassenheizer sind auch mit einer Fernbedienung ausgestattet, sodass Sie sie bequem von Ihrem Sessel aus steuern können.
Terrassenheizer gibt es in verschiedenen Größen und Formen, sodass für jeden Bedarf ein Modell erhältlich ist. Einige Terrassenheizer sind auch mit Stromanschlüssen ausgestattet, sodass sie direkt an eine Steckdose angeschlossen werden können. Andere terrassenheizer hingegen werden mit Gas betrieben und benötigen eine Gasflasche.
Zusammenfassend kann ein Terrassenheizer auch in Innenräumen verwendet werden. Er bietet eine zusätzliche Wärmequelle und senkt die Heizkosten im Winter. Wenn Sie einen Terrassenheizer drinnen verwenden möchten, sollten Sie jedoch sichergehen, dass er an einem geeigneten Standort aufgestellt wird und ausreichend belüftet ist. Terrassenheizer sind einfach zu bedienen und gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, sodass für jeden Bedarf ein Modell erhältlich ist.
Ein Terrassenheizer ist eine effektive Möglichkeit, um draußen für Wärme zu sorgen. Doch wie lange hält ein Terrassenheizer wirklich? Es kommt hierbei auf mehrere Faktoren an, wie beispielsweise die Leistung des Heizers, die Art des Brennstoffs und die Häufigkeit der Nutzung.
Als erstes ist die Leistung des Terrassenheizers ausschlaggebend für die Dauer seiner Betriebsdauer. Heizer mit einer höheren Leistung können in der Regel länger betrieben werden als solche mit einer geringeren Leistung. Es ist daher ratsam, beim Kauf auf die jeweilige Leistung des Heizers zu achten, damit Sie das beste Ergebnis für Ihre individuellen Bedürfnisse erzielen.
Neben der Leistung spielt auch die Art des Brennstoffs eine Rolle. Hier gibt es unterschiedliche Modelle, die mit Gas, Strom oder auch Holz betrieben werden. Gasbetriebene Heizer tendieren dazu, länger zu brennen als elektrisch betriebene Heizer. Die Betriebsdauer von Holzheizern hängt hingegen von der verwendeten Holzart sowie der Menge an Holz ab.
Eine weitere wichtige Rolle spielt die Häufigkeit der Nutzung. Wenn Sie Ihren Terrassenheizer täglich nutzen, wird dies natürlich Auswirkungen auf die Betriebsdauer haben. In diesem Fall ist es ratsam, ein Modell mit einer längeren Betriebsdauer zu wählen. Wenn Sie den Heizer nur gelegentlich nutzen, können Sie natürlich auch ein Modell mit einer kürzeren Betriebsdauer in Erwägung ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Betriebsdauer eines Terrassenheizers von verschiedenen Faktoren abhängt. Eine hohe Leistung, die Art des Brennstoffs sowie die Häufigkeit der Nutzung spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Wenn Sie Wert auf eine lange Betriebsdauer legen, sollten Sie beim Kauf auf diese Faktoren achten, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Terrassenheizer können eine wunderbare Bereicherung für jede Terrasse oder Freiluftveranda sein, da sie es möglich machen, auch bei kühlerem Wetter draußen zu sitzen. Wenn Sie jedoch planen, einen Terrassenheizer zu kaufen, fragen Sie sich womöglich, ob diese Geräte wirklich sicher sind. In diesem Artikel werden wir die Sicherheitsbedenken bei der Verwendung von Terrassenheizern klären und Tipps geben, wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Terrassenheizer sicher ist.
Grundsätzlich sind Terrassenheizer sicher, wenn sie korrekt und verantwortungsbewusst verwendet werden. Wie bei jedem anderen elektrischen Gerät oder Gasgerät sollten Sie jedoch die Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen und alle Anweisungen befolgen, um Unfälle zu vermeiden. Vergewissern Sie sich, dass der Heizer über eine automatische Abschaltung verfügt, die angewendet wird, wenn der Heizer versehentlich umgestoßen wird. Durch diesen Sicherheitsmechanismus wird verhindert, dass sich der Heizer und die damit verbundene Schädigung von Ihnen und Ihrer Terrasse schlimmer auswirken.
Wenn Sie einen Gas-Terrassenheizer verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass der Gasbehälter richtig angeschlossen und gesichert ist. Achten Sie darauf, dass der Gasbehälter immer senkrecht und auf einem stabilem Untergrund steht, um umständliche Bewegungen zu vermeiden. Besonders wichtig ist es, wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, diese nicht mit dem Terrassenheizer unbeaufsichtigt lassen. Untern Sie keine Experimente und riskieren Sie keine Lösungen. Sicherheit geht immer vor, es ist besser ein teureres Gerät mit empfohlenen Sicherheitsstandard zu erwerben.
Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt bei der Verwendung von Terrassenheizern ist die Platzierung des Heizers auf der Terrasse. Vermeiden Sie es, den Heizer in unmittelbarer Nähe von brennbaren Materialien wie Holz, Papier oder Kunststoff aufzustellen. Stellen Sie Ihren Heizer eher in einem offenen Bereich, wo er auch für Sie zugänglich ist. Stellen Sie sicher, dass genügend belüfteter Raum vorhanden ist und das Gerät nicht zu dicht an Wänden oder Gegenständen aufgestellt ist. Auch wenn die Terrasse von Natur aus überdacht ist, sollten Sie den Terrassenheizer nicht direkt darunter stellen, damit sich keine Hitze stau.
Zusammenfassend ist ein Terrassenheizer sicher, solange er in Übereinstimmung mit den Anweisungen und Warnhinweisen sorgfältig verwendet wird. Wenn Sie den Terrassenheizer richtig aufstellen, sicherstellen, dass genügend Abstand zu brennbaren Materialien besteht und den Heizer richtig angeschlossen haben, werden Sie sich und Ihre Familie vor Gefahren schützen. Verwenden Sie nur qualitativ hochwertige Geräte, die von anerkannten Anbietern, irgendeiner Marke auch immer, produziert wurden und garantiert werden. Seien Sie Ihrer Sicherheit immer sicher.
Terrassenheizer sind eine großartige Ergänzung für Ihre Terrasse, um gemütliche Abende zu verbringen, selbst wenn es draußen schon kühler wird. Allerdings stellt sich die Frage, ob Terrassenheizer auch bei schlechtem Wetter genutzt werden können. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Nutzung von Terrassenheizern bei Regen, Wind und Schnee wissen müssen.
Grundsätzlich sind die meisten Terrassenheizer für den Einsatz im Freien konzipiert und somit witterungsbeständig. Ein Regenschauer sollte daher kein Problem darstellen, solange der Heizer nicht direkt nass wird. Achten Sie darauf, dass Sie den Heizer unter einer Überdachung oder einem Sonnenschirm nutzen oder dass er über eine wasserdichte Abdeckung verfügt. Wenn Sie Ihren Terrassenheizer, aus welchem Grund auch immer, draußen stehen lassen, sollten Sie ihn unbedingt mit einer Abdeckhaube schützen, um ihn vor den Elementen zu bewahren.
Bei stärkerem Regen oder gar bei Schnee empfiehlt es sich allerdings, den Terrassenheizer nicht zu nutzen. Zum einen besteht die Gefahr, dass Wasser in das Innere des Heizers eindringt und Schaden anrichtet. Zum anderen kann die Feuchtigkeit auch zu einem gefährlichen Kurzschluss führen. Wenn Sie Ihren Heizer dennoch nutzen möchten, wenn es regnet, stellen Sie ihn unbedingt auf eine trockene Unterlage und schützen Sie ihn durch eine wasserdichte Abdeckung.
Auch bei starkem Wind sollten Sie vorsichtig sein. Ein umgekippter Terrassenheizer kann schnell zu einem Brand führen und stellt daher eine Gefahr dar. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Heizer immer auf einer stabilen Unterlage aufstellen und dass er nicht direkt dem Wind ausgesetzt ist. Verwenden Sie am besten einen Heizer, der über ein kippsicheres Gehäuse verfügt und sich bei zu starkem Wind abschaltet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Terrassenheizer witterungsbeständig sind und somit auch bei Regen eingesetzt werden können, solange sie geschützt sind und nicht direkt nass werden. Bei starkem Regen oder gar Schnee sollten Sie allerdings vorsichtiger sein und den Heizer besser nicht nutzen. Auch bei starkem Wind sollten Sie vorsichtig sein, um Unfälle zu vermeiden.
Insgesamt bieten Terrassenheizer eine großartige Möglichkeit, den Abend im Freien zu genießen, auch wenn es draußen schon kühler wird. Wenn Sie auf die oben genannten Punkte achten, steht einem gemütlichen Abend auf der Terrasse auch bei schlechtem Wetter nichts im Wege.
Wenn der Sommer langsam in den Herbst übergeht und die Abende kühler werden, ist ein Terrassenheizer die optimale Lösung, um noch lange draußen verweilen zu können. Doch welche Arten von Terrassenheizern gibt es eigentlich? Im folgenden Text stellen wir Ihnen die wichtigsten Varianten vor.
Eine Möglichkeit sind gasbetriebene Terrassenheizer. Diese eignen sich besonders für große Terrassen oder Veranstaltungen im Freien, da sie eine hohe Heizleistung haben und somit große Flächen beheizen können. Der Betrieb erfolgt mittels Propangas und die Heizstrahler sind in der Regel mobil und können somit flexibel aufgestellt werden.
Elektrische Terrassenheizer sind eine weitere Variante. Diese haben den Vorteil, dass sie sehr energieeffizient sind und somit günstiger im Betrieb. Sie eignen sich vor allem für kleinere Terrassen oder Balkone. Mittels Stromkabel und Steckdose wird der Heizstrahler in Betrieb genommen. Sehr praktisch sind auch Modelle, die mittels Fernbedienung gesteuert werden können.
Eine dritte Möglichkeit sind Infrarot-Terrassenheizer. Diese geben ihre Wärme mittels Infrarotstrahlen ab und können somit punktuell und gezielt eingesetzt werden. Sie sind sehr energieeffizient und punkten mit einer schnellen Aufheizzeit. Allerdings sind sie in der Anschaffung meist teurer als andere Terrassenheizer-Varianten.
Wer es noch exklusiver mag, kann auf Heizstrahler mit Halogen-Technologie zurückgreifen. Diese sind besonders langlebig und haben eine lange Lebensdauer. Sie sind sehr energieeffizient und haben eine sehr gute Wärmeabgabe. Allerdings sind sie in der Anschaffung meist sehr teuer.
Eine relativ neue und innovative Möglichkeit sind Terrassenheizer mit LED-Beleuchtung. Diese heizen nicht nur die Terrasse, sondern beleuchten sie auch noch stimmungsvoll. Die Heizleistung ist hier allerdings meist geringer als bei anderen Varianten. Sie eignen sich somit eher für kleinere Terrassen oder gehobene Gastronomiebereiche.
Insgesamt gibt es also viele unterschiedliche Arten von Terrassenheizern. Wählen Sie je nach Bedarf und Einsatzzweck die für Sie passende Variante aus und genießen Sie gemütliche Abende auf Ihrer Terrasse, auch wenn es draußen kühler wird.