Die 10 besten* Angebote für Fritzbox im April 2025

Die Fritzbox ist ein wichtiger Bestandteil vieler Internetverbindungen und wird von vielen Menschen täglich genutzt. Um das Gerät auf dem neuesten Stand zu halten, ist es wichtig, regelmäßig nach Updates zu suchen und diese zu installieren. In diesem Text erklären wir, wie Sie Ihre Fritzbox aktualisieren können.

Schritt 1: Prüfen Sie die Firmware-Version Ihrer Fritzbox. Um die aktuelle Firmware-Version Ihrer Fritzbox zu finden, können Sie sich in der Benutzeroberfläche der Fritzbox anmelden und in den Einstellungen nachschauen. Dort finden Sie die Angabe zur Firmware-Version.

Schritt 2: Suchen Sie nach Updates. Um das neueste Update für Ihre Fritzbox zu finden, können Sie entweder auf der Hersteller-Website recherchieren oder in der Benutzeroberfläche der Fritzbox unter "System" und "Update" suchen. Dort wird Ihnen, falls ein Update verfügbar ist, angezeigt, ob es empfehlenswert ist, dieses zu installieren.

Schritt 3: Sichern Sie Ihre Einstellungen. Vor der Installation eines Firmware-Updates empfehlen wir Ihnen unbedingt, Ihre Einstellungen zu sichern. So stellen Sie sicher, dass Sie später wieder auf Ihre alten Einstellungen zurückgreifen können, falls Sie Probleme mit der neuen Firmware haben. Dazu können Sie in der Benutzeroberfläche der Fritzbox unter "System" und "Sicherung" eine Sicherungskopie Ihrer Einstellungen erstellen.

Schritt 4: Installieren Sie die neue Firmware. Nachdem Sie Ihre Einstellungen gesichert haben, können Sie das Update installieren. Dazu benötigen Sie lediglich eine stabile Internetverbindung und sollten Ihre Fritzbox nicht während des Updates ausschalten. Die Installation des Updates kann je nach Größe einige Minuten dauern.

Schritt 5: Überprüfen Sie die neue Firmware. Nach der erfolgreichen Installation sollten Sie überprüfen, ob Ihre Fritzbox einwandfrei funktioniert. Testen Sie alle wichtigen Funktionen und überprüfen Sie, ob Ihre Einstellungen korrekt übernommen wurden.

Mit dieser Anleitung haben Sie nun gelernt, wie Sie Ihre Fritzbox aktualisieren können. Achten Sie darauf, regelmäßig nach Updates zu suchen und diese zu installieren, um die Stabilität und Sicherheit Ihrer Internetverbindung zu gewährleisten.

Sie möchten Ihren Gästen einen unkomplizierten Internetzugang zur Verfügung stellen, ohne dabei Einblick in Ihr privates WLAN-Netzwerk zu gewähren? Kein Problem, denn mit einer Fritzbox lässt sich ein separates Gäste-WLAN einrichten, das alle Anforderungen erfüllt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie in wenigen Schritten das Gäste-WLAN auf Ihrer Fritzbox einrichten können.

Schritt 1: Zunächst müssen Sie sich in die Oberfläche der Fritzbox einloggen. Geben Sie hierfür die IP-Adresse "fritz.box" in die Adresszeile Ihres Browsers ein und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an.

Schritt 2: Klicken Sie nun auf den Reiter "WLAN" und anschließend auf "Gastzugang". Hier können Sie einstellen, ob der Zugang zum Gäste-WLAN über eine Anmeldung mit einem Passwort erfolgen soll oder nicht. Wenn Sie ein Passwort setzen möchten, aktivieren Sie einfach die Option und legen Sie ein Kennwort fest.

Schritt 3: Im nächsten Schritt können Sie weitere Einstellungen vornehmen. So können Sie etwa die Zugangszeit begrenzen, den Zugriff auf das interne Netzwerk verwehren oder einen eigenen WLAN-Namen und Kanal für das Gäste-Netzwerk festlegen.

Schritt 4: Sobald Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, aktivieren Sie das Gäste-WLAN, indem Sie auf "Übernehmen" klicken. Ihr Gäste-Netzwerk steht nun zur Verfügung und kann von Ihren Besuchern genutzt werden.

Schritt 5: Für eine zusätzliche Sicherheit können Sie eine weitere Einstellung vornehmen. Vergeben Sie eine eigene Netzwerkadresse für das Gäste-WLAN und richten Sie eine eigene Verschlüsselung ein. Dadurch können Sie sicherstellen, dass das Gäste-WLAN komplett vom Heimnetzwerk getrennt ist und nicht darauf zugreifen kann.

Mit diesen einfachen Schritten haben Sie das Gäste-WLAN auf Ihrer Fritzbox eingerichtet. Jetzt können Sie Ihren Besuchern einen unkomplizierten Zugang zum Internet ermöglichen, ohne dabei die Sicherheit Ihres eigenen Netzwerks zu gefährden.

Wenn Sie Ihr Passwort für Ihre Fritzbox ändern möchten, gibt es eine einfache Möglichkeit, das zu tun. Ein neues Passwort kann helfen, Ihre Internetverbindung vor unbefugtem Zugriff zu schützen und sicherzustellen, dass Ihr Netzwerk sicher und geschützt bleibt. Es gibt zwei Schritte, die Sie durchführen müssen, um das Passwort Ihrer Fritzbox erfolgreich zu ändern.

Schritt 1: Zugriff auf Ihre Fritzbox erhalten
Um das Passwort Ihrer Fritzbox zu ändern, müssen Sie zuerst auf die Benutzeroberfläche der Fritzbox zugreifen. Dazu öffnen Sie Ihren Webbrowser und geben die Adresse "fritz.box" in die Adressleiste ein. Anschließend werden Sie aufgefordert, sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort anzumelden. Geben Sie diese Informationen ein, um auf das Fritzbox-Menü zuzugreifen.

Schritt 2: Ändern des Passworts
Sobald Sie Zugriff auf das Fritzbox-Menü haben, können Sie das Passwort ändern. Gehen Sie zu "System" und dann zu "Benutzer". Wählen Sie den Benutzer aus, dessen Passwort Sie ändern möchten, und klicken Sie auf "Bearbeiten". Geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie es. Klicken Sie dann auf "Übernehmen", um die Änderungen zu speichern.

Es ist wichtig, ein sicheres Passwort zu wählen. Vermeiden Sie einfache Passwörter, die leicht zu erraten sind, wie "12345" oder "password". Stattdessen sollten Sie ein Passwort wählen, das aus einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht. Ein sicheres Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.

Insgesamt ist es wichtig, das Passwort Ihrer Fritzbox regelmäßig zu ändern, um Ihre Internetverbindung sicher zu halten. Indem Sie ein starkes, sicheres Passwort wählen, können Sie verhindern, dass unbefugte Personen auf Ihr Netzwerk zugreifen und Ihre Daten stehlen. Folgen Sie einfach den oben genannten Schritten, um das Passwort Ihrer Fritzbox schnell und einfach zu ändern.

Um Ihre Fritzbox für bestimmte Anwendungen zu öffnen, müssen Sie Portfreigaben einrichten. Eine Portfreigabe ermöglicht es Ihnen, Verbindungen von außen auf einen bestimmten Port Ihres Heimnetzwerks zu ermöglichen. So können Sie beispielsweise Fernzugriffe auf Ihre Heimnetzwerkgeräte oder das Hosten von Spiele-Servern ermöglichen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine Portfreigabe auf Ihrer Fritzbox einrichten können.

Schritt 1: Zugang zur Fritzbox
Um auf die Fritzbox zugreifen zu können, starten Sie einen Internetbrowser und geben die IP-Adresse "fritz.box" in die Adressleiste ein. Melden Sie sich anschließend mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an.

Schritt 2: Portfreigabe starten
Klicken Sie auf "Heimnetz" und dann auf "Netzwerk". Suchen Sie die Option "Portfreigabe" und klicken Sie darauf.

Schritt 3: Port hinzufügen
Klicken Sie auf "Neue Portfreigabe" und geben Sie nun den Namen der Portfreigabe und die Nummer des Ports ein. Wählen Sie außerdem das Protokoll (TCP oder UDP) und geben Sie optional eine Beschreibung ein.

Schritt 4: Zielgerät auswählen
Weisen Sie nun der Portfreigabe ein Zielgerät zu, indem Sie das Gerät aus der Geräteliste auswählen. Alternativ können Sie auch eine manuelle Eingabe von IP-Adresse und Port freigeben.

Schritt 5: Zusammenfassung
Klicken Sie auf "Übernehmen", um die Portfreigabe zu speichern. Überprüfen Sie anschließend die Zusammenfassung, um sicherzustellen, dass alle Einstellungen korrekt sind.

Zusammenfassung
Mit diesen fünf Schritten ist es ganz einfach, eine Portfreigabe auf Ihrer Fritzbox einzurichten. Vergessen Sie jedoch nicht, die Portfreigabe nur für Anwendungen einzurichten, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Eine unsachgemäße Nutzung von Portfreigaben kann zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen.

Wenn Sie ein große Wohnung oder ein Haus haben, kann es passieren, dass das WLAN Signal nicht in jedem Raum gleich gut ist. Um das Problem zu lösen, kann man einen WLAN-Repeater verwenden, um das Signal zu verstärken. Wenn Sie eine Fritzbox als Haupt- Router verwenden, kann man diese auch als Repeater nutzen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Fritzbox als Repeater konfigurieren und welche Schritte notwendig sind.

Schritt 1: Prüfen Sie, ob Ihre Fritzbox als Repeater genutzt werden kann

Ihre Fritzbox muss als Router konfiguriert sein und eine WLAN-Verbindung zum Internet haben. Über die Benutzeroberfläche der Fritzbox können Sie prüfen, ob Ihr Modell als Repeater genutzt werden kann. Dazu müssen Sie sich in Ihrem Browser in die Konfigurationsoberfläche der Fritzbox einloggen und den Menüpunkt "WLAN" aufsuchen. Dort finden Sie den Reiter "Repeater". Wenn Sie diesen öffnen, erhalten Sie eine Meldung, ob Ihr Fritzbox-Modell als Repeater geeignet ist.

Schritt 2: Netzwerkfunktionen deaktivieren

Um die Fritzbox als Repeater nutzen zu können, müssen Sie einige Netzwerkfunktionen deaktivieren. Dazu gehören DHCP, das NAT-Routing und die Firewall. Diese Funktionen sind im Menüpunkt "Router" unter "Internet" zu finden. Hier müssen Sie die Funktionen deaktivieren und die Änderungen speichern.

Schritt 3: Repeater Modus aktivieren

Nun müssen Sie den Repeater Modus aktivieren. Gehen Sie dazu in den WLAN-Einstellungen der Fritzbox und klicken Sie auf den Reiter "Repeater". Klicken Sie auf "WLAN-Netze suchten". Dann wählen Sie das WLAN Netzwerk aus, mit dem Sie die Fritzbox verbinden möchten. Falls das Netzwerk mit einem Passwort gesichert ist, müssen Sie das Passwort eingeben.

Schritt 4: Repeater einrichten

Nachdem Sie das Netzwerk ausgewählt haben, müssen Sie die Repeater Einstellungen konfigurieren. Wählen Sie die Art der Verbindung und geben Sie das Passwort für die Anmeldung ein. Wenn Sie mögliche Einstellungen optimieren möchten, können Sie die Übertragungsrate und andere Optionen anpassen. In der Regel sind jedoch Standard-Einstellungen ausreichend.

Schritt 5: Wiederherstellen der Netzwerkfunktionalität

Nachdem Sie den Repeater aktiviert haben, müssen Sie die Netzwerkfunktionen wiederherstellen. Dazu gehören DHCP, das NAT-Routing und die Firewall. Diese Optionen müssen wieder aktiviert werden, um die Verbindung zu anderen Geräten zu ermöglichen.

Fazit

Die Fritzbox als Repeater zu nutzen, ist ein einfacher Weg, um das WLAN-Signal zu verstärken. Der Konfigurationsprozess kann für Anfänger eine Herausforderung darstellen, aber mit dieser Anleitung sollte es für jeden möglich sein, den Repeater-Modus einzurichten. Wenn Sie schon eine Fritzbox haben, ist es nicht unbedingt notwendig, einen zusätzlichen Repeater zu erwerben.

Wenn Sie Ihre Fritzbox als VPN-Server nutzen möchten, können Sie von unterwegs sicher auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen. Hier erfahren Sie, wie Sie VPN auf Ihrer Fritzbox einrichten.

1. VPN-Verbindung einrichten
Zunächst müssen Sie die VPN-Verbindung einrichten. Dazu öffnen Sie das Fritzbox-Menü und gehen auf "Internet" > "Freigaben" > "VPN". Hier können Sie eine neue VPN-Verbindung für Ihren Computer einrichten. Wählen Sie hier "Neues Gerät" aus und geben Sie einen Namen für Ihren Computer ein.

2. VPN-Verbindung konfigurieren
Sobald Sie eine VPN-Verbindung eingerichtet haben, müssen Sie diese noch konfigurieren. Dazu gehen Sie auf "VPN-Einstellungen konfigurieren". Hier können Sie nun die Verbindungsinformationen eintragen. Wichtig sind hier die IP-Adresse und der Port des VPN-Servers.

3. Benutzername und Passwort einrichten
Um eine sichere Verbindung herzustellen, müssen Sie nun noch einen Benutzernamen und ein Passwort einrichten. Dazu wählen Sie "Neuen Benutzer hinzufügen" aus und geben einen Benutzernamen sowie ein Passwort ein.

4. Verbindung testen
Sobald Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie die Verbindung testen. Starten Sie dazu den VPN-Client auf Ihrem Computer und verbinden Sie sich mit Ihrem Fritzbox-VPN. Wenn alles korrekt eingerichtet ist, sollten Sie nun eine Verbindung zum Heimnetzwerk herstellen können.

5. VPN-Verbindung nutzen
Sie können nun von überall auf der Welt sicher auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen. Nutzen Sie dazu den VPN-Client auf Ihrem Computer und verbinden Sie sich mit Ihrem Fritzbox-VPN. Über die VPN-Verbindung können Sie nun auf das LAN und die Geräte in Ihrem Heimnetzwerk zugreifen.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie VPN auf Ihrer Fritzbox einrichten und von überall auf der Welt sicher auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen. Beachten Sie jedoch, dass die Einrichtung von VPN nicht ganz einfach ist und ein gewisses Fachwissen erfordert. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

Als Besitzer einer Fritzbox haben Sie eine leistungsstarke und multifunktionale Hardware im Einsatz. Neben der Fähigkeit als Router zu fungieren, ist die Fritzbox auch als Telefonanlage nutzbar. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Fritzbox als Telefonanlage einrichten und nutzen können.

Eine Möglichkeit ist die Verwendung von DECT-Telefonen. Die meisten FRITZ!Box-Modelle ermöglichen die Einrichtung von bis zu sechs DECT-Telefonen. Dazu müssen Sie einfach nur ein registriertes DECT-Telefon in die Fritzbox einstecken und schon können Sie telefonieren. Sie können auch weitere DECT-Telefone hinzufügen, indem Sie sie an der registrierten Basisstation anmelden lassen.

Alternativ können Sie auch IP-Telefone an die Fritzbox anschließen. Hierzu müssen Sie einfach nur ein IP-Telefon direkt an die Fritzbox anschließen oder mittels LAN-Kabel mit der Fritzbox verbinden. Sobald das Telefon eingerichtet ist, können Sie direkt über das IP-Telefon telefonieren.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung der Fritzbox als Basis für ein analoges Telefon. Hierzu können Sie einfach das analoge Telefon an die Fritzbox anschließen und es als schnurgebundenes Telefon nutzen. Sie können auch ein schnurloses Telefon nutzen, indem Sie eine DECT-Basisstation an die Fritzbox anschließen.

Um die Funktionen Ihrer Fritzbox als Telefonanlage optimal zu nutzen, empfehlen wir Ihnen die Einrichtung der Fritzbox Telefonie-Einstellungen zu überprüfen. Hier können Sie verschiedene Funktionen wie Voicemail oder Anrufbeantworter aktivieren und einstellen.

Zusammenfassend bietet die Fritzbox zahlreiche Möglichkeiten zur Einrichtung und Nutzung als Telefonanlage. Mit der Verwendung von DECT-Telefonen, IP-Telefonen oder analogen Telefonen können Sie direkt über die Fritzbox telefonieren. Zudem bieten die Fritzbox Telefonie-Einstellungen zahlreiche Funktionen zur Anpassung an Ihre individuellen Bedürfnisse.

Wenn Sie WLAN-Probleme auf Ihrer Fritzbox haben, kann dies sehr ärgerlich sein. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, solche Probleme zu lösen. Um Ihnen zu helfen, haben wir einige Tipps zusammengestellt, die Sie ausprobieren können.

1. Überprüfen Sie Ihre Fritzbox-Einstellungen

Als Erstes sollten Sie Ihre Fritzbox-Einstellungen überprüfen. Gehen Sie dazu auf die Benutzeroberfläche Ihrer Fritzbox und prüfen Sie, ob alles korrekt eingestellt ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr WLAN aktiviert ist und dass der Name und das Kennwort korrekt eingegeben wurden. Überprüfen Sie auch, ob der Kanal korrekt eingestellt ist. Wenn Ihr WLAN-Übertragungskanal beispielsweise im 2,4-GHz-Bereich liegt, kann es zu Überlastungen kommen. Ein Wechsel auf einen anderen Kanal kann in diesem Fall hilfreich sein.

2. Führen Sie einen Neustart durch

Ein Neustart Ihrer Fritzbox kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Schalten Sie Ihre Fritzbox aus, warten Sie einige Minuten und schalten Sie sie dann wieder ein. Warten Sie, bis sie vollständig hochgefahren ist, bevor Sie Ihren Computer oder Ihr mobiles Gerät verbinden.

3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Firmware auf dem neuesten Stand ist

Eine veraltete Firmware kann ebenfalls WLAN-Probleme verursachen. Überprüfen Sie daher Ihr Router-Hersteller-Website, um sicherzustellen, dass Sie die neueste Firmware-Version heruntergeladen haben.

4. Überprüfen Sie Ihre WLAN-Umgebung

Überprüfen Sie, ob Ihre Fritzbox in einer optimalen Umgebung steht, in der es keine Hindernisse gibt, die das WLAN-Signal stören könnten. Stellen Sie sicher, dass es keine Hindernisse gibt zwischen Ihrer Fritzbox und Ihrem Gerät. Versuchen Sie auch, Ihre Fritzbox an einem höheren Ort zu platzieren.

5. Verwenden Sie Verstärker oder Repeater

Wenn die WLAN-Abdeckung in Ihrem Haus oder Büro unzureichend ist, können Sie Verstärker oder Repeater einsetzen, um das WLAN-Signal zu verstärken. Diese Geräte können dabei helfen, Signale in Bereiche zu übertragen, in denen das WLAN-Signal schwach ist.

Insgesamt gibt es viele Lösungen, die Ihnen helfen können, WLAN-Probleme auf Ihrer Fritzbox zu lösen. Probieren Sie die oben genannten Tipps aus, um eine Lösung zu finden. Wenn Sie weiterhin Probleme mit der WLAN-Verbindung haben, wenden Sie sich am besten an Ihren Fritzbox-Hersteller, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Sie haben sich also entschieden, Ihre Fritzbox als NAS einzurichten. Eine gute Wahl, denn damit können Sie Daten von unterschiedlichen Geräten aus abrufen und speichern.

Um die Fritzbox als NAS nutzen zu können, müssen Sie zunächst eine USB-Festplatte oder einen USB-Stick an die Fritzbox anschließen. Öffnen Sie dazu die Benutzeroberfläche der Fritzbox über den Browser und wählen Sie „Heimnetz“ und dann „Speicher“ aus. Dort können Sie den USB-Speicher einrichten und formatieren.

Sobald der USB-Speicher erkannt wurde, können Sie über die Benutzeroberfläche der Fritzbox neue Ordner erstellen, in denen Sie Ihre Daten speichern. Die Ordner können Sie dann über das Heimnetzwerk mit anderen Geräten teilen.

Damit Sie von außerhalb auf den NAS zugreifen können, müssen Sie zunächst die Fritzbox für den Fernzugriff einrichten. Gehen Sie dazu wieder in die Benutzeroberfläche der Fritzbox und wählen Sie „Internet“ und dann „Freigaben“. Dort aktivieren Sie die Freigabe für den NAS und richten eine DynDNS-Adresse ein, über die Sie später auf Ihre Daten zugreifen können.

Das Einrichten der Fritzbox als NAS ist also relativ einfach und lohnt sich vor allem, wenn Sie von verschiedenen Geräten auf Ihre Daten zugreifen wollen. Achten Sie jedoch darauf, dass der USB-Speicher immer angeschlossen ist und dass er ausreichend Platz bietet.

Sie möchten Ihre Fritzbox von außerhalb des Heimnetzwerks erreichen, um zum Beispiel auf Ihre Daten zuzugreifen oder Ihr Smart Home zu steuern? Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Fritzbox von extern erreichbar machen können.

Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Fritzbox über eine statische IP-Adresse verfügt. Diese können Sie im Menüpunkt "Netzwerk" und "Netzwerkeinstellungen" festlegen. Notieren Sie sich die IP-Adresse, denn diese wird später benötigt.

Als nächstes rufen Sie die Benutzeroberfläche Ihrer Fritzbox auf. Dazu geben Sie die IP-Adresse Ihrer Fritzbox in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Melden Sie sich mit Ihrem Passwort an. Navigieren Sie zum Menüpunkt "Internet" und dann zum Unterpunkt "Freigaben". Hier können Sie nun die benötigten Ports freigeben, um Ihre Fritzbox von außen erreichbar zu machen. Die standardmäßig genutzten Ports sind 80 (HTTP), 443 (HTTPS) und 3389 (RDP). Geben Sie diese Ports frei, indem Sie auf "Neue Portfreigabe" klicken und die erforderlichen Informationen eingeben.

Zusätzlich müssen Sie noch einen DNS-Dienst nutzen, um eine feste IP-Adresse für Ihre Fritzbox zu erhalten. Hier empfehlen wir beispielsweise den Dienst "No-IP". Registrieren Sie sich auf dieser Seite und wählen Sie einen Namen für Ihre URL aus. Laden Sie dann den No-IP DUC-Client herunter und richten Sie ihn ein. Nun wird Ihre Fritzbox von überall aus über eine fixe URL erreichbar sein.

Zum Schluss sollten Sie Ihre Fritzbox jedoch noch absichern, um unerwünschten Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk zu verhindern. Ändern Sie das Standardpasswort Ihrer Fritzbox und aktivieren Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Deaktivieren Sie auch die Fernwartung Ihrer Fritzbox, da diese ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Mit diesen Schritten sollten Sie erfolgreich Ihre Fritzbox von extern erreichbar gemacht haben. Beachten Sie jedoch immer die Sicherheitsmaßnahmen, um unerwünschten Zugriff zu verhindern.